Diese Meeting Notizen Tipps sparen dir Zeit und geben dir Klarheit
Meetings gehören zum Arbeitsalltag – doch was wirklich zählt, sind die Ergebnisse. Gute Meeting-Notizen helfen, den Überblick zu behalten, Entscheidungen festzuhalten und Aufgaben klar zuzuweisen. Leider werden sie oft vernachlässigt oder unübersichtlich geführt. Dabei braucht es gar nicht viel: Mit den richtigen Methoden, ein wenig Struktur und den passenden Tools machst du aus jedem Meeting einen echten Produktivitäts-Booster.
In diesem Artikel zeigen wir dir fundierte und praxiserprobte Tipps, wie du bessere Meeting-Notizen machst – ob für dich selbst oder als Protokoll fürs ganze Team.
10 Meeting Notizen Tipps für mehr Effektivität
Tipp 1: Die richtige Methode wählen: Welche Notiztechnik passt zu dir?
Nicht jede Notizmethode passt zu jedem Typ oder jedem Meeting. Hier ein kurzer Überblick über bewährte Varianten:
- Cornell-Methode: Die Seite wird in zwei Spalten aufgeteilt – links stehen Stichworte oder Fragen, rechts die eigentlichen Notizen. Am Ende bleibt unten Platz für ein kurzes Fazit.
- Outline-Methode: Ideal für strukturierte Meetings. Du orientierst dich an der Agenda und arbeitest mit Überschriften und Einrückungen.
- Mindmap: Gut für kreative Meetings und Brainstormings. Die Themen verzweigen sich visuell – ideal, wenn du Zusammenhänge erfassen willst.
- Zettelkasten-Prinzip: Eher für die Nachbereitung gedacht. Einzelne Gedanken oder Aufgaben werden auf separaten Notizzetteln oder digital gespeichert und später vernetzt.
Teste verschiedene Methoden – oft hilft eine Kombination.

Tipp 2: Struktur ist alles: Mit Vorlagen den Überblick behalten
Gerade bei wiederkehrenden Meetings helfen dir Meeting-Vorlagen enorm. Sie geben Struktur und sparen Zeit. Eine einfache, aber bewährte Struktur sieht so aus:
- Datum, Thema, Teilnehmer
- Agenda-Punkte (mit Raum für Notizen pro Punkt)
- Wichtige Aussagen oder Ergebnisse
- Entscheidungen
- Aufgaben / To-dos (mit Verantwortlichen und Deadlines)
Ob in Word, Notion oder einer spezialisierten App – arbeite möglichst immer mit derselben Vorlage, damit du und dein Team euch schnell zurechtfinden.
Tipp 3: Aktiv zuhören statt alles mitschreiben
Die größte Fehlerquelle bei Notizen: zu viel schreiben. Stattdessen solltest du aktiv zuhören. Das heißt:
- Konzentriere dich auf Kernaussagen und Entscheidungen.
- Schreibe in eigenen Worten – nicht wörtlich.
- Frage dich: Ist diese Information später noch wichtig?
Gute Notizen erfassen das Wesentliche, nicht jedes Detail. Wer versucht, alles aufzuschreiben, verpasst oft den roten Faden.
Tipp 4: Klarheit geht vor: Meeting Notizen kurz, prägnant und verständlich halten
Nutze Stichpunkte statt Fließtext. Formuliere so, dass auch jemand, der nicht dabei war, versteht, worum es ging. Hilfreich sind:
- Abkürzungen („z. B.“, „Frist: 15.7.“, „! Entscheidung“)
- Symbole (✓ für erledigt, ! für wichtig, ? für offen)
- Einheitliche Formatierung (z. B. fett für To-dos)
Beispiel: Marketing: Neue Landingpage bis 31.07. (Anna) – ! Design klären mit IT
Tipp 5: Digitale oder analoge Meeting Notizen? Handschrift vs. Laptop
Was ist besser – Notizblock oder Tastatur? Studien zeigen: Wer von Hand schreibt, merkt sich Inhalte oft besser. Warum? Weil man automatisch filtert und langsamer mitschreibt – und so bewusster zuhört.
Der Laptop dagegen ist schneller und praktischer für die digitale Weiterverarbeitung. Eine gute Zwischenlösung: Tablets mit Stift (z. B. iPad + GoodNotes). Sie kombinieren Handschrift mit digitaler Organisation.
Wichtig: Nutze das Medium, mit dem du dich am wenigsten ablenken lässt – und das in dein Workflow passt.

Tipp 6: Nicht alles alleine machen: Rollen im Meeting klären
Wenn du das Meeting moderierst, solltest du nicht gleichzeitig mitschreiben. Klärt zu Beginn, wer Notizen macht – und wechselt diese Rolle im Team regelmäßig ab.
In manchen Tools können auch mehrere Personen gleichzeitig mitschreiben oder Kommentare ergänzen. So verteilt sich die Verantwortung – und oft entsteht ein vollständigeres Bild.
Tipp 7: Ergebnisse zählen: Entscheidungen, To-dos, Verantwortliche
Was in die Notizen muss:
- Beschlüsse und Entscheidungen
- Aufgaben mit Zuständigkeit und Termin
- Wichtige Aussagen mit Kontext
Beispiel: To-do: Angebot bis 10.08. an Kunden schicken (Max) Entscheidung: Budgetkürzung um 10 % akzeptiert – ! Umsetzung durch alle Abteilungen
So werden deine Notizen zu einer echten Arbeitsgrundlage.
Tipp 8: Auf das Format kommt es an: Präsenz-, Remote- oder Hybrid-Meeting
Je nach Meeting-Form brauchst du andere Strategien:
- Präsenz: Nutze Whiteboards oder Flipcharts zur Visualisierung. Eventuell auf Papier mitschreiben und später digitalisieren.
- Remote: Teile deinen Bildschirm und schreibe live mit (z. B. in einem Google Doc oder Notion). So können alle mitlesen.
- Hybrid: Achte auf gute Audioqualität. Lass ggf. jemanden vor Ort und jemanden remote die Notizen koordinieren.
Ziel: Alle sind im Bilde – egal wo sie sitzen.
Tipp 9: Unterstützung durch Technik: Mitschreiben mit KI
Wenn du dich ganz auf das Gespräch konzentrieren willst, kann ein KI-Tool helfen. Zum Beispiel Sally: Die Plattform erkennt, was im Meeting wichtig ist – und erstellt automatisch strukturierte Notizen mit:
- Entscheidungen
- Aufgaben (inkl. Zuständigkeit und automatische Übermittlung in CRM oder Tool deiner Wahl)
- Transkript
- Zusammenfassungen
- und vieles mehr
Dabei ist Sally komplett DSGVO-konform, hostet alle Daten in Deutschland und eignet sich besonders für Teams, die Datenschutz ernst nehmen.
So sparst du Zeit und bekommst dennoch hochwertige Notizen – voll automatisiert und ohne Aufwand.

Tipp 10: Nach dem Meeting ist vor dem Erfolg: Notizen nachbereiten
Lass deine Notizen nicht auf deinem Schreibtisch verstauben. Besser:
- Überarbeite sie direkt nach dem Meeting
- Ergänze offene Punkte oder Rückfragen
- Teile sie mit dem Team – z. B. per Mail oder im Projekttool (oder lasse Sally übernehmen)
- Setze To-dos direkt in Aufgaben-Tools wie Asana oder Trello um (oder lasse Sally übernehmen)
Je schneller du das machst, desto klarer ist noch dein Gedächtnis – und desto eher geht das Team ins Handeln über.
Mit diesen Meeting Notizen Tipps zu mehr Produktivität
Meeting-Notizen sind kein Selbstzweck – sie sind dein Werkzeug für Klarheit, Nachvollziehbarkeit und produktive Zusammenarbeit. Mit einer guten Struktur, etwas Übung und einem passenden Tool wie Sally kannst du sie ganz einfach verbessern.
Denn ein gutes Meeting ist erst dann erfolgreich, wenn das Besprochene auch umgesetzt wird. Und genau dabei helfen dir gute Notizen.
PS: Du kannst Sally unverbindlich und kostenlos testen. Kunden berichten von einer Zeiteinsparung von mehreren Stunden pro Woche.
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