Meetings gehören zum Alltag jeder Organisation. Doch so viel geredet wird, so wenig bleibt oft haften. Wer kennt es nicht: Am Ende eines Termins ist unklar, was genau beschlossen wurde oder wer wofür verantwortlich ist. Der Schlüssel, um das zu vermeiden? Besprechungen dokumentieren – strukturiert, nachvollziehbar und effizient. In diesem Artikel zeige ich dir, warum das wichtig ist, welche Methoden sich eignen und wie moderne Tools den Prozess revolutionieren.
Warum Besprechungsdokumentation so wichtig ist
1. Transparenz und Nachvollziehbarkeit
Ein gut dokumentiertes Meeting schafft Klarheit: Wer hat was gesagt, welche Entscheidungen wurden getroffen, welche Aufgaben vergeben? So lassen sich Missverständnisse vermeiden – und spätere Diskussionen auf Faktenbasis führen.
2. Effizienz und Zeitersparnis
Mit einer strukturierten Dokumentation muss nichts doppelt besprochen werden. Entscheidungen und Aufgaben sind festgehalten und abrufbar – das beschleunigt Folgeprozesse erheblich.
3. Verbindlichkeit und Verantwortung
Wenn Aufgaben schriftlich dokumentiert sind, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch umgesetzt werden. Alle Beteiligten wissen, was von ihnen erwartet wird – und bis wann.
4. Wissenssicherung
Gerade in größeren Organisationen oder bei wechselnden Teams hilft die Dokumentation, Wissen zu bewahren. Neue Mitarbeitende können sich einlesen, was in vorherigen Runden besprochen wurde.
Herausforderungen beim Dokumentieren von Besprechungen
Trotz aller Vorteile wird die Dokumentation oft vernachlässigt – aus nachvollziehbaren Gründen:
1. Zeitdruck
Meetings sind oft eng getaktet. Wer soll da noch parallel mitschreiben oder im Nachgang ein ausführliches Protokoll verfassen?
2. Unklare Verantwortlichkeiten
Oft ist nicht geklärt, wer das Protokoll übernimmt – oder es wird jemand beauftragt, der keine Zeit oder keine Erfahrung damit hat.
3. Technische Hürden
Nicht jedes Team hat die richtigen Tools parat. Ohne passende Software (dazu gleich auch noch mehr) wird das Dokumentieren schnell zur lästigen Pflicht.
4. Datenschutz und Compliance
Gerade bei der Aufzeichnung von Meetings oder bei sensiblen Themen muss sichergestellt sein, dass alle Beteiligten einverstanden sind – und dass Daten rechtskonform verarbeitet werden.

Welche Methoden gibt es?
Es gibt verschiedene Wege, Besprechungen zu dokumentieren – je nach Situation, Teamgröße und technischer Ausstattung:
1. Manuelles Protokollieren
Der Klassiker: Jemand macht sich Notizen – handschriftlich oder digital. Diese Methode ist günstig, flexibel und funktioniert immer, erfordert aber Erfahrung und Konzentration.
2. Aufzeichnung + nachträgliche Transkription
Die Besprechung wird aufgenommen (Audio oder Video) und im Nachgang verschriftlicht. Das kann manuell erfolgen oder durch automatische Transkriptionssoftware. Vorteil: Alle Inhalte sind vorhanden, niemand muss live mitschreiben. Nachteil: Es kostet Zeit – und braucht gute Tools.
3. Live-Transkription durch KI
Moderne Tools wie Sally treten dem Meeting automatisch bei, transkribieren alles live und liefern direkt nach dem Meeting eine Zusammenfassung inklusive Aufgaben, Zitate und Zeitmarken. Das ist besonders effizient – und reduziert den Nachbereitungsaufwand auf ein Minimum.
So funktioniert ein guter Workflow beim Besprechungen dokumentieren
Damit die Besprechungsdokumentation wirklich funktioniert, braucht es einen klaren Ablauf:
Vor dem Meeting:
- Wer dokumentiert?
- Wird aufgezeichnet oder transkribiert?
- Welche Tools werden verwendet?
- Gibt es eine Agenda oder ein Protokoll-Template?
Während des Meetings:
- Sprecher:innen klar benennen
- Kernaussagen und Beschlüsse aktiv markieren
- Aufgaben mit Verantwortlichen und Deadlines festhalten
Nach dem Meeting:
- Transkript überprüfen und ggf. kürzen oder glätten
- Zusammenfassung erstellen (To-dos, Beschlüsse, offene Fragen)
- Dokument an alle Beteiligten versenden oder in der Cloud ablegen
Tipp: Wer regelmäßig dokumentiert, sollte auf Vorlagen zurückgreifen und mit Tags oder Kategorien arbeiten (z. B. #Entscheidung, #Aufgabe, #Frage), um Inhalte schneller auffindbar zu machen.
Besprechungen dokumentieren automatisch: Das beste Tool
Mittlerweile gibt es Programme wie Sally, die Besprechungen ganz automatisch dokumentieren können:
Besprechungen dokumentieren mit Sally
Ein KI-gestützter Meeting-Assistent aus Europa. Sally tritt Meetings automatisch bei, erstellt Transkript, Aufgaben, Zusammenfassungen und Kennzahlen. Das funktioniert sowohl online, als auch offline mit Hilfe einer App. Außerdem ist Sally Datenschutzkonform (DSGVO), mehrsprachig, besitzt eine Exportfunktion und viele Analytics. Also besonders geeignet für Unternehmen, die strukturierte Protokolle brauchen und DSGVO ernst nehmen.
Mit Sally sparen sich bereits viele Unternehmen jeden Tag viele Stunden, die produktiv zum arbeiten genutzt werden können. Und zusätzlich fällt nichts mehr unter den Tisch.
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Best Practices – so gelingt die Dokumentation von Besprechungen im Alltag
1. Klare Zuständigkeiten
Jedes Meeting braucht jemanden, der die Doku übernimmt – ob menschlich oder KI. Klärt das im Vorfeld.
2. Standardisierung
Verwendet Vorlagen – ob im Word-Format, als OneNote-Template oder in Notion. So wird keine wichtige Info vergessen. Sally bietet auch vorgefertigte (oder eigene) Vorlagen an, welche dann von der KI ausgefüllt werden.
3. Technik testen
Gerade bei KI-Tools: Testet das Setup vorher. Funktioniert das Mikro? Wurde der Bot korrekt eingeladen?
4. Datenschutz beachten
Teilnehmer:innen müssen wissen, wenn aufgezeichnet oder transkribiert wird. Am besten: Vor dem Meeting transparent kommunizieren und ggf. schriftlich einwilligen lassen.
5. Nicht zu viel – nicht zu wenig
Ein Protokoll muss nicht jede Silbe enthalten. Konzentriert euch auf Entscheidungen, Aufgaben, Fristen und wichtige Hinweise. Gute Tools helfen dabei, den Fokus zu setzen.
Fazit: Besprechungen dokumentieren muss nicht kompliziert sein
Besprechungen zu dokumentieren ist kein notwendiges Übel, sondern eine Investition in Klarheit, Effizienz und Teamarbeit. Mit den richtigen Prozessen und Tools kann jede Organisation ihre Meetingkultur deutlich verbessern. Ob manuell oder automatisiert, ob mit KI oder klassisch – wichtig ist, dass das Wissen nicht verloren geht. Wer es schafft, aus Worten Taten zu machen, hat schon gewonnen. Teste Sally jetzt 4 Wochen kostenlos, um dir viel Zeit zu sparen.
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